Resilienz statt Burnout
M. Sc. Psych.
Mirco Gröger
0178 6519212

Resilienztraining: 
„Resilienz statt Burnout“

Sie suchen für Ihr Unternehmen ein Resilienztraining, das Ihre Führungskräfte und Mitarbeitenden darin unterstützt, Herausforderungen und Veränderungen mit Zuversicht zu meistern. Sie möchten aktiv dazu beitragen, dass Ihre Teams langfristig leistungsfähig bleiben und nicht ausbrennen?

Dann ist das Resilienztraining "Resilienz statt Burnout" die ideale Wahl für Ihr Unternehmen.


Wie ist das Resilienztraining aufgebaut

Das Resilienztraining "Resilienz statt Burnout" gliedert sich in zwei Hauptworkshops.

Der erste Workshop vermittelt den Teilnehmenden ein tiefgreifendes Verständnis der Themen Resilienz, Stressbewältigung, Burnout und Erschöpfungsdepressionen. Sie identifizieren ihre individuellen Entwicklungsbereiche zur Stärkung ihrer Resilienz und werden ermutigt Herausforderungen proaktiv anzugehen.

Im zweiten Workshop wenden die Teilnehmenden die erlernten Inhalte auf ihren persönlichen und beruflichen Alltag an. Sie erlernen effektive Strategien und entwickeln einen individuellen Aktionsplan für ihr persönliches Resilienzprojekt. Dadurch erhalten sie nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch einen konkreten Plan, um ihre spezifischen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.

Die Workshops können optional durch individuelles Einzelcoaching ergänzt werden, um die persönliche Entwicklung und Umsetzung der Resilienzstrategien weiter zu fördern.

Das optionale Modul "Resilienz im Alltag" unterstützt die nachhaltige Anwendung der erlernten Inhalte. Es ermöglicht den Teilnehmenden, ihre Fortschritte zu reflektieren, Herausforderungen zu identifizieren und ihre Resilienzstrategien kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Dieses Modul ist darauf ausgerichtet, die Teilnehmenden zu befähigen, ihre erworbenen Resilienzfähigkeiten langfristig zu stärken und aktiv an ihrer persönlichen Entwicklung zu arbeiten.


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REsilienztraining Workshop 1


REsilienztraining workshop 1:
​​​​​​​Inhalte und Ziele

Am ersten Tag des Resilienztrainings werden zunächst Ursachen, Entstehung und Funktion von Stress behandelt. Die Teilnehmenden erlangen ein fundiertes Verständnis der Auswirkungen von akutem sowie chronischem Stress und erlernen effektive Methoden zur Stressbewältigung und Entspannung.

Ein besonderer Fokus des Resilienztrainings liegt dabei neben den auslösenden (Risiko-)Faktoren auf den entsprechenden Frühwarnzeichen und Symptomen eines Burnouts. Es werden schließlich präventive Maßnahmen und Akutstrategien betrachtet, um einem Burnout möglichst frühzeitig und wirkungsvoll entgegenzutreten.

Die Teilnehmenden erhalten eine umfassende Einführung in das Konzept der Resilienz, einschließlich der psychologischen und neurobiologischen Resilienz-Mechanismen. Zudem entwickeln Sie ein Verständnis für die Bedeutung, Funktion und Trainierbarkeit von Resilienz.


Resilienztraining Workshop 1:
Ablauf

Im Resilienztraining "Resilienz statt Burnout" erhalten die Teilnehmenden durch inspirierende Impulsvorträge und anschauliche Beispiele aus der Praxis ein umfassendes Verständnis der Themen Resilienz, Stress, Burnout und Erschöpfungsdepressionen.

Im Anschluss an die einzelnen Impulsvorträge werden die Teilnehmenden in Einzel- oder Kleingruppenreflexionen angeleitet, ihre eigenen Verhaltensweisen, Denkmuster und Emotionen zu beleuchten.

Dadurch gewinnen sie ein besseres Verständnis dafür, wo sie sich aktuell hinsichtlich ihrer persönlichen Resilienz befinden und werden motiviert aktiv zu werden, um ihre eigene Resilienz zu stärken, besser mit Stress umzugehen und das Risiko eines Burnouts zu verringern.

Dauer:
8 Stunden

Teilnehmende:
max. 8

Die Teilnahme an Workshop 1 ist Voraussetzung für die Teilnahme an Workshops 2 des Resilienztrainings, da die Inhalte aufeinander aufbauen.

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Resilienztraining: ​​​​​​​Workshop 2


Resilienztraining workshop 2:
Inhalte und Ziele

Am zweiten Tag des Resilienztrainings „Resilienz statt Burnout“ wird das Wissen des ersten Workshops praktisch angewendet. Der Schwerpunkt liegt auf dem praktischen Transfer in den privaten und beruflichen Alltag der Teilnehmenden.

Die Teilnehmenden lernen, wie sie ihre persönliche Resilienz stärken können, um Stress, Rückschläge und Krisen besser zu bewältigen und mit mehr Gelassenheit, Leichtigkeit und Lebensfreude durchs Leben zu gehen.


Resilienztraining Workshop 2:
​​​​​​​Ablauf

Im Zentrum des Resilienztrainings steht eine schrittweise Anleitung zum Umgang mit alltäglichen Belastungen, kritischen Lebensereignissen und anderen Herausforderungen.

Dazu wählen die Teilnehmenden eine individuelle Belastungssituation aus der eigenen Lebenswirklichkeit aus, mit der sie gerne einen besseren Umgang lernen möchten. Diese Situation wird aus sechs unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, wodurch verschiedene Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

Diese werden gemeinsam mit den erarbeiteten Zielen in einem Handlungsplan zusammengeführt, der den Teilnehmenden als Orientierung für ihr persönliches Resilienzprojekt dient, das diese im Resilienztraining formulieren.

Bei Bedarf können sie durch ein weiterführendes Resilienz-Coaching und den Workshop "Resilienz im Alltag" unterstützt werden.

Dauer:
8 Stunden

Teilnehmende:
max. 8

Zum Abschluss des zweiten Workshops des Resilienztrainings erhalten die Teilnehmenden einen Fragebogen, in dem sie die persönlichen Resilienz-Entwicklungsziele und das erarbeitete Vorgehen zusammenfassen und einen Handlungsplan erstellen.

Teilnehmende, die im Anschluss am Workshop „Resilienz im Alltag“ teilnehmen, senden dem Trainer den erarbeiten Handlungsplan für ihr persönliches Resilienzprojekt zu und erhalten darauf umfassendes Feedback mit Handlungsempfehlungen.

Der Austausch per E-Mail ist die Grundlage für ein persönliches einstündiges Resilienz-Coaching, das vor dem  Workshop "Resilienz im Alltag" stattfindet.

Ziel ist es, die Resilienz-Entwicklungsziele und den Handlungsplan gemeinsam zu reflektieren, ggf. Anpassungen vorzunehmen und die konkrete Umsetzung in den nächsten Wochen, vor dem dritten Workshop, zu planen.

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Resilienztraining - ​​​​​​​Optionales Aufbaumodul "Resilienz im Alltag"

Ein häufiger Nachteil vieler Resilienztrainings besteht darin, dass sie oft enden, bevor die Teilnehmer die erlernten Grundlagen erfolgreich in ihren Alltag integrieren können. Die Motivation und das Engagement an der eigenen Resilienz zu arbeiten, kann schnell nachlassen, wenn es nicht gelingt die Theorie in die Praxis umzusetzen.

Aspekte wie Selbstfürsorge, Stressbewältigung und ein gut strukturiertes Selbst- und Zeitmanagement werden dann schnell aufgrund dringender Alltagsanforderungen vernachlässigt und das Wichtige weicht allzu schnell wieder dem Dringlichen.


Resilienztraining - Workshop "Resilienz im alltag":
Inhalte und Ziele

Das optionale Trainingsmodul „Resilienz im Alltag" zielt darauf ab, die Motivation und das Engagement der Teilnehmenden aufrechtzuerhalten und eine nachhaltige Umsetzung der entwickelten Resilienzstrategien in den Alltag zu gewährleisten.

Dazu werden Fortschritte und Hindernisse bei der Umsetzung der persönlichen Resilienz-Entwicklungsziele gemeinsam mit der Gruppe betrachtet, reflektiert und Strategien zur Überwindung von aufgekommenen Hindernissen erarbeitet


Resilienztraining - Workshop "Resilienz im alltag":
Ablauf

Nach Abschluss des zweiten Workshops des Resilienztrainings senden die Teilnehmer, ihren ausgearbeiteten Handlungsplan für ihr persönliches Resilienzprojekt an den Trainer. Sie erhalten Feedback und vertiefen ggf. ihre Resilienz-Entwicklungsziele und -strategien in einem optionalen Einzelcoaching mit dem Trainer.

Das optionale Aufbaumodul „Resilienz im Alltag“ zeichnet sich durch seine praxisorientierte Ausrichtung aus und legt einen starken Fokus auf interaktives Arbeiten. Im Mittelpunkt stehen sechs Schlüsselfragen, die sich mit den Zielen, Strategien und Hindernissen bei der Verfolgung der individuellen Resilienzprojekte befassen.

Die Antworten der Teilnehmer werden in der Gruppe gemeinsam reflektiert und diskutiert. Auf diese Weise werden die Teilnehmer dabei unterstützt, bestehende Hindernisse zu überwinden und weitere Fortschritte in ihren individuellen Resilienz-Projekten zu erzielen.

Dauer:
8 Stunden

Teilnehmende:
​​​​​​​
max. 8

Nach dem Workshop „Resilienz im Alltag“ haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, an Follow Up Trainings teilzunehmen, um ihre Resilienz langfristig zu stärken und eine Rückkehr in überwundene Verhaltensmuster zu verhindern.

Resilienz-Lotse

Sollten professionell angeleitete Follow Up Resilienztrainings betrieblich schwer umsetzbar sein, ist es empfehlenswert, dass Unternehmen und Organisationen eigene Follow Up Trainings organisieren. Führungskräfte oder Mitarbeitende, die am Resilienzraining „Resilienz im Alltag“ teilgenommen haben, können sich im Rahmen eines halbtägigen Trainings zum Resilienz-Lotsen ausbilden lassen. Anschließend können Follow Up  Resilienztrainings selbstständig leiten.

Dauer:
4 Stunden

Teilnehmende:
​​​​​​​
1 bis max. 4

Zeitlicher Ablauf der drei Trainingsmodule

Zwischen dem ersten und zweiten Tag des Grundlagen-Training sollten die Teilnehmenden die Möglichkeit haben, die Unterlagen noch einmal selbstständig durchgehen zu können. Es empfiehlt sich daher ein Abstand von einer Woche – jedoch nicht mehr als zwei Wochen, um zu gewährleisten, dass die Inhalte des Resilienztrainings noch ausreichend präsent sind.

Das optionale Aufbaumodul „Resilienz im Alltag“ findet idealerweise zwischen vier und sechs Wochen nach Abschluss des Grundlagentrainings statt.